Warum Bibliotheken so wichtig sind
Anlässlich der Ehrung von Mitarbeiter:innen öffentlicher Bibliotheken (siehe folgenden Beitrag) hat Landesrätin Cornelia Hagele in einem Dankesschreiben auch die Rolle von öffentlichen Bibliotheken betont. Wir geben diese Worte hier gerne wieder, da sie sehr gut beschreiben, warum es Bibliotheken in einer funktionierenden Gesellschaft braucht.
"Lesen öffnet Türen. Lesen schafft neue Perspektiven. Lesen ist Entdeckungsreise und Heimkehr zugleich."
Bibliotheken sind weit mehr als Orte, an denen Bücher ausgeliehen werden. Sie sind Treffpunkte, Bildungszentren und Rückzugsorte zugleich. Sie bieten einen niederschwelligen Zugang zu Wissen und Information – kostenlos und für alle Menschen.
Tirol zählt über 170 öffentliche Büchereien, in denen rund 1.400 Personen mitwirken – die meisten von ihnen ehrenamtlich. Sie alle leisten einen unschätzbaren Beitrag zur Chancengleichheit und zur Stärkung der Gemeinschaft.
Gerade in einer Zeit, in der die Informationsflut wächst und Unsicherheit in der Gesellschaft zunimmt, sind Bibliotheken verlässliche Orte. Sie ermöglichen lebenslanges Lernen und fördern kritisches Denken.
"Lesen ist das Fundament für Bildung, kritisches Denken und soziale Teilhabe. Wer liest, lernt nicht nur die Welt zu verstehen, sondern auch sich selbst."